Wir laden Sie ein zu unserer Politischen Weinprobe am Samstag, 14.12.24 (16:00-19.00 Uhr) in der Zehntscheuer in Ammerbuch-Entringen.
Auch dieses Jahr werden wieder Entscheidungsträger:innen aus allen politischen Ebenen anwesend sein. Dies bietet die Möglichkeit, sich zu verschiedenen Themen auszutauschen, Fragen zu stellen, Anliegen zu benennen und natürlich auch Beschwerden zu äußern.
Mit dabei sind:
- Martin Rosemann ist unser Bundestagsabgeordneter für dem Wahlkreis Tübingen. Er ist Sprecher für Arbeit und Soziales der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag.
- Florian Zarnetta ist unser Kandidat für die anstehende Bundestagswahl. Er ist aktuell u.a. Kreisvorsitzender der SPD Tübingen und arbeitet als Projektleiter für den Baden-Württembergischen Handwerkstag.
- Florian Wahl ist Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Böblingen. Er ist Sprecher für Gesundheit und Pflege, für Arbeitsmarktpolitik und für Queerpolitik. Er setzt sich u.a. für den Erhalt der Notfallpraxen im Land (wie bspw. der in Herrenberg) ein.
- Eva Kittel ist seit Sommer Kreisrätin. Sie ist im Ausschuss für Soziales und Kultur und vertritt die Fraktion im Zweckverband der Ammertalbahn.
- Helmut Strobel, Friedlinde Berger und Jürgen Frey sitzen für die SPD im Gemeinderat und machen sich dort seit vielen Jahren für eine soziale und nachhaltige Politik in unserer Kommune stark.
Was treibt Sie um? Was ist Ihnen wichtig? Kommen Sie doch zu unserer Weinprobe und lassen Sie es uns wissen!
Flankiert wird die Veranstaltung mit leckeren Weinproben des Winzers Herrn Lemeunier.
Wir freuen uns auf Sie!
Mit freundlichen Grüßen,
Eva Kittel
(Vorsitzende SPD Ammerbuch)
Unser Nagold ist eine herausragende und attraktive Stadt. Wir in Nagold haben – auch
dank kluger Entscheidungen der SPD – durch den Innenstadtumbau und die wundervolle
Landesgartenschau 2012 viel erreicht.
Nagold ist ein Magnet für die gesamte Region, weit über den Landkreis Calw hinaus. Auf-
grund der Verkehrsberuhigung, des Aufbaus des Cityvereins sowie der Umsetzung des
City-Commitments ist Nagold eine attraktive Einkaufs- und Erlebnisstadt geworden.
Doch leider ist seit der Landesgartenschau nicht mehr viel passiert, was die Zukunft der
Stadt Nagold mit ihren acht eigenständigen und individuellen Stadtteilen prägen wird.
Daher möchten wir wieder loslegen – gemeinsam mit allen Nagolderinnen und Nagoldern –
und nachhaltig in die Qualitäten unserer Stadt investieren.
Kurz gesagt: Wir wollen „weniger schwätza ond mehr schaffe“ – für uns und für die kommenden Generationen in unserer Stadt und im Kreis Calw!
Deshalb bitten wir um Ihre Stimmen für die Kanddidaten der SPD bei der Kreistags- und Gemeinderatswahl am 09.06.2024.
Unter dem Nagolder Geist verstehen wir ein Klima der Offenheit und Transparenz. In der Sache muss hart für die beste Idee gerungen werden. Eine offene Streitkultur, ein Gemeinderat, der die Verwaltung aktiv kontrolliert und die Leitlinien vorgibt, muss Kern dieses Geistes sein. Der Nagolder Geist muss ein Klima befördern, in welchem Defizite offen angesprochen werden, damit die besten Lösungen für Nagold und seine Teilorte gefunden werden können.
Der Nagolder Geist macht es außerdem möglich, dass Menschen, die neu in unsere Stadt kommen, ein Zuhause finden – unabhängig davon, wo ihre Wurzeln liegen.
Wir stellen uns entschlossen gegen Fremdenhass und Diskriminierung.
Die Frühlingssonne begleitete die Besuchergruppe der SPD Nagold und Ortsvorsteher Uwe Müller sowie etliche Ortschaftsräte auf der Ortsteiltour durch Emmingen. Der 1616 Einwohner starke Ortsteil im Norden Nagolds überzeugt nicht nur durch seine sonnige Hanglage: vieles ist in den vergangenen Jahren passiert. So konnte zum Beispiel in der Ortsmitte ein wertvoller Dorfplatz auf zwei Ebenen geschaffen werden. Nur der geschotterte Bereich auf dem Spielplatz führe zu Schotter im Wasserspielbereich und dies sei wenig vorteilhaft, erklärte Uwe Müller. Das angrenzende, ehemalige „Alte Kinderschüle“ wurde ebenfalls zu einem Schmuckstück verwandelt und kann nun von der Dorfgemeinschaft genutzt werden. Das Feuerwehrhaus hingegen, berichtete Ortsvorsteher Müller, sei am Limit: „Das bisherige Auto muss dringend ersetzt werden aber ein neues passt nicht in die vorhandene Garage.“